Backpacking Philippinen / Palawan – Reiseroute & Tipps
Du hast dich entschieden für’s Backpacking auf den Philippinen?
Prima, du wirst es nicht bereuen, denn die Philippinen bieten Dir eine Menge an Abenteuer, Beach-Life und wunderschönen Landschaften.
Ich selbst war im Januar 2014 zum ersten Mal für drei Wochen auf den Philippinen als Backpacker unterwegs – vor allem auf Palawan, welches noch etwas fernab dem sonstigen Touristentrubel liegt.
In diesem Artikel findest du viele Informationen zu Reisekosten, Aktivitäten vor Ort und natürlich ein Vorschlag für eine Reiseroute.
Drei Wochen solltest du auch für’s Backpacking auf den Philippinen einplanen –
denn weniger Zeit lohnt sich schon fast gar nicht. Allein die Anreise nimmt mindestens ca. 16 Std. in Anspruch (Flug von Deutschland nach Manila ca. 14 Stunden, plus Zwischenstopp Wartezeit ca. 3-4 Stunden, plus Transfer/Flug zum endgültigen Ankunftsziel ca. 2 Stunden, plus Taxi/Tricycle Fahrt zur ersten Unterkunft ca. 1 Stunde).
Wenn du länger Zeit hast zum Reisen, dann musst du dir darüber natürlich keine Gedanken machen.
Da ich weiß, dass die Kosten für dich ein wichtiger Aspekt sind, werde ich dir hier eine grobe Hausnummer nennen.
Natürlich hängen deine eigenen Reisekosten immer davon ab, wie du vor Ort reist, in welcher Preiskategorie deine Unterkünfte liegen, welche Aktivitäten du vor Ort unternehmen möchtest und natürlich wie lange du unterwegs bist.
Kosten vor der Reise:
Hin- und Rückflug auf die Philippinen:
Ich habe meinen Flug bei Emirates direkt gebucht und habe für die Strecke Düsseldorf-Dubai-Manila-Dubai-Düsseldorf (Flugzeit ca. 14-15 Stunden) ca. 850 Euro bezahlt. Natürlich geht es bestimmt auch günstiger, daher die Augen offen halten bei Fluggesellschaften und Online-Anbietern.
Impfungen:
Vor Deiner Reise solltest Du Dich ausführlich beraten lassen, welche Impfungen Du genau brauchst. Das kann ganz unterschiedlich sein, je nachdem was Du alles auf Deiner Reise machen willst, und in welche Gebiete Du reist.
Ich empfehle Dir, Dich in dem nächsten Tropeninstitut beraten zu lassen. Impfungen sind nicht ganz günstig, aber die meisten Krankenkassen erstatten bei Vorlage der Rechnung, und einem kurzen Schreiben über Reisedauer und Reiseziel, das Geld dafür zurück. Ich bin z.B. bei der Techniker Krankenkasse, und die haben mir ruchzuck die Kohle zurück überwiesen.
Hier ist ein Überblick, welche Impfungen normalerweise Pflicht sind:
- Standardimpfungen wie Tetanus, MMR
- Typhus
- Hepatis A & B
- Japanische Enziphalitis
- Tollwut, wenn Du eventuell mit Tieren in näheren Kontakt kommen könntest
Wer will, der nimmt auch noch ein Malaria Prophylaxe Medikament mit (z.B. Malarone). Ich habe das ehrlich gesagt bei meinen letzten Reisen nicht mehr mit genommen, da es ziemlich teuer ist, und Du es zu 99,9% nicht brauchen wirst. Es sei denn Du hast, vor im Dschungel ohne Moskitonetz und sonstigen Schutz zu übernachten – dann nimm es besser mal mit. 😉
Equipment:
- Plane ein, dass Du eventuell noch neue Ausrüstung besorgen musst
- Hast Du eh noch keinen Plan, was Du packen solltest? Dann schau hier in meine SOA-Packliste!
- Spartipp: Frage in Deinem Bekanntenkreis, ob Du Dir Ausrüstung leihen kannst. (z.B. Backpack, Kamera, Moskitonetz etc.)
Kosten vor Ort:
Ich kann sagen, dass ich für die drei Wochen vor Ort genauso viel wie für den Flug gezahlt habe, also ca. 900 Euro.
Darin enthalten sind die Unterkünfte, Essen & Trinken, Ausflüge & Aktivitäten, Transportkosten und ein paar Souvenirs.
Wie war ich unterwegs?
Mit dem Rucksack, ganz einfach ohne großen Schnickschnack.
Meine Unterkünfte waren einfach und haben im Schnitt 15 Euro die Nacht gekostet. Außerdem war ich zu zweit unterwegs, was diese Kosten nochmals halbiert hat.
Gegessen habe ich in einfachen Lokalen und Restaurants, oft auch direkt in den Unterkünften.
Bei Ausflügen habe ich nicht gespart, denn ich bin ein großer Fan davon, unterwegs viel zu sehen, und zu erleben. Im Schnitt habe ich bei jeder Station auf meiner Route 2 Ausflüge gemacht (meistens Bootstouren mit Schnorcheln :)) welche pro Stück ca. 12 Euro gekostet haben. (mal mehr, mal weniger)
Was bei mir jetzt noch on top kam, war ein Flug von El Nido zurück nach Manila. Dieser war wirklich nicht ganz günstig (ca. 100 Euro), aber es fliegt dort nur eine kleine private Airline (ITI), und ich wollte so lange wie möglich in diesem Paradies bleiben.
Fazit: Mit guten 2.000 Euro kannst du einen richtig tollen 3 wöchigen Philippinen Urlaub (inklusive Hin- und Rückflügen & Flügen vor Ort!) machen – als Backpacker mit einfachen bis mittleren Standards.
Die Philippinen bestehen aus tausenden Inseln
– damit ist klar, dass das Reisen vor Ort oft mit dem Boot/Fähre und/oder Flugzeug passiert. Vor allem wenn du verschiedene Bereiche des Landes bereisen möchtest, wird dir bei einem Reisezeitraum von drei Wochen, gar nichts anderes übrig bleiben, als auch mal zu fliegen.
Flüge: Inlandsflüge sind relativ günstig und online zu bekommen. Zum Beispiel bei Cebu Pacific oder Philippine Airlines. Ich habe z.B. für einen Inlandsflug nach Donsol oder Puerto Princesa ca. 4.000 Php bezahlt (ca. 64 Euro). Achte auf Promo-Fares, dann gibt’s Flüge auch schon für weniger als 20 Euro!
Tipp: Wenn du vom Manila Domestic Airport weiterfliegst, dann beachte, dass dieser sich etwas weiter weg vom international Terminal befindet. Plane also, je nachdem wo du bist, etwas Zeit für die Fahrt mit dem Shuttle-Bus ein! Vom international zum domestic Terminal dauert es (je nach Verkehrslage) ca. 30 Minuten!
Weitere Fortbewegungsmittel sind: Taxis (Achtung: Auf Palawan fahren keine Taxis, hier wird alles mit dem Tricycle (ähnlich dem thailändischen Tuk-Tuk, nur kleiner :)) erreicht, oder bei längeren Strecken mit dem Minivan/Bus/Jeepney.
Palawan ist noch ein kleines Stück vergessenes Paradies auf den Philippinen –
Noch nicht zu sehr touristenüberschwemmt und an vielen Orten noch ganz ursprünglich. Selbst in der Hochsaison ist es (noch) nicht überfüllt und von Pauschalreisenden weit und breit keine Spur. Hier kommen die meisten mit dem Rucksack hin.
Palawan bietet die einfach alles: Meer, Strand, Cocktails, Schnorcheln, Tauchen, Windsurfen, Trekking, Natur, Dschungel, Kultur …
Thema Geld: Es ist wirklich wahr, auf Palawan gibt es nur in Puerto Princesa Geldautomaten! Daher musst du dir im Vorfeld überlegen, wieviel Geld du ungefähr ausgeben wirst damit du diese Summe (und einen Notgroschen in Dollar) im Vorfeld mitnimmst. Ist zwar erst mal komisch mit so „viel“ Bargeld im Gepäck rumzulaufen, aber es geht nun mal nicht anders.
Mein Tipp: Hole dir direkt in Manila am Flughafen so viel Geld wie du benötigst, dann bist du auf der sicheren Seite. Und erkundige dich eventuell vorher in welchen angestrebten Unterkünften du auch mit Kreditkarte zahlen könntest, um den Bargeldvorrat unterwegs zu schonen bzw. nicht so viel Bargeld mit dir rumschleppen musst.
Moskitos: Palawan ist auch Malaria-Gebiet. Stopp, jetzt nicht in Panik ausbrechen! Das hört sich immer schlimmer an als es ist, und solange du die üblichen Vorsichtsmaßnahmen ergreifst, kann dir auch nichts passieren.
Ich habe dazu schon mal einen Artikel geschrieben, der dir ein paar Tipps zum Mückenschutz gibt.
Außerdem hält sich die Moskitopopulation in den kühleren Reisemonaten (Dezember bis März) in Grenzen. Ich hatte z.B. nur einen einzigen Mückensstich im ganzen Urlaub.
Meine Reiseroute ist kein Muss für dich, aber vielleicht hilft sie dir bei deiner eigenen Planung.
Falls dir die Route gefällt und du sie genauso machst, dann freu ich mich natürlich über dein Feedback und wie dir die Philippinen gefallen haben.
Am ersten Tag geht noch nicht viel.
Nach diesem wirklich langem Flug tut es gut, einfach anzukommen und auszuruhen, etwas zu schlafen und dann in aller Frische weiter zum ersten Ziel. Daher empfehle ich dir am ersten Tag/erste Nacht erst mal anzukommen, und einmal durchzuatmen.
Ich selbst war nicht richtig drin in Manila, daher kann ich es persönlich nicht beurteilen, aber viele Reisende sagen, dass es sich nicht lohnt viel Zeit in Manila selbst zu verbringen. Lieber direkt auf eine tolle Insel und die Natur genießen.
Donsol ist vor allem für eines bekannt: Das Schnorcheln mit den Walhaien.
Ich habe zu diesem Punkt auf der Reiseroute schon mal einen Artikel geschrieben, der dir alles Wissenswerte an die Hand gibt zu Walhaien und das kleine Fischerörtchen Donsol 🙂
In Legazpi selbst solltest du dir nicht die Chance entgehen lassen den weltweit gefährlichsten, aktiven Vulkan Mount Mayon zu besichtigen. Ist auf jeden Fall ein prima Fotomotiv und wer will, kann bei gutem Wetter auf Ausflüge rund um den Vulkan unternehmen.
Puerto Princesa ist das größte Städtchen auf Palawan und für die meisten Reisenden der Ausgangspunkt zu weiteren Zielen auf Palawan
Anreise: Von Legazpi aus geht’s mit dem Flieger rüber nach Palawan. Am besten einfach zwei Tage vorher online buchen bei Cebu Pacific.
Vor Ort: Hier gibt es auch noch die Möglichkeiten an Geld aus dem Automaten zu kommen. Ansonsten gibt es hier eine Menge Möglichkeiten für Einkäufe aller Art in Shops und Märkten. Außerdem gibt es viele nette Restaurants und Cafes mit leckeren Sandwiches, Kuchen und Kaffeespezialitäten.
Unterkunft: Empfehlen kann ich die Puerto Pension. Sicherlich nicht das günstigste Fleckchen, dafür hat es aber traditionellen Charme, ist super gemütlich mit hohem Wohlfühlfaktor und der Service ist erstklassig.
Vor den Zimmertüren geht rundherum auf jeder Etage eine Veranda, auf der man am Abend noch ein Bierchen genießen kann. 🙂 Frühstück und Essen gibt es auf der Dachetage mit Ausblick bis zum Hafen. Dabei den tausenden Hahneschreien lauschen und die Sonne aufgehen sehen. Wunderschön. 🙂
Aktivitäten: Es gibt viele Angebote in Puerto Princesa für schöne Unternehmungen. Empfehlen kann ich eine Island-Hopping Tour in der Honda Bay und ein Ausflug zum Undergroundriver in Sabang.
Island-Hopping Honda Bay: Hier geht es in der Regel früh am morgen los zum Hafen und dann auf ein Boot, welches verschiedene Inseln abfährt, vor welchen auch geschnorchelt werden kann.
Auf unserer Tour waren wir unter anderem auf Starfish-Island (hier gib’ts gelb/orangene Seesterne zu sehen), Luli Island (nicht so der Knaller, aber wenn die Sonne scheint reichts :)) und Cowrie Island, ein echtes Ausflugsparadies! Die Inseln sind allesamt schön und vor allem Cowrie ist ein Traum – aber es gibt noch schönere Strände und Inselchen auf Palawan.
Am Nachmittag gibt es einen Lunch der im Preis inklusive ist: Fisch, Hühnchen, Salate, Obst und Getränke. Lecker! Ich hatte den Ausflug direkt in der Puerto Pension gebucht und ca. 15 Euro dafür bezahlt.
Von Puerto geht’s am besten mit dem Bus weiter nach Port Barton.
Es gibt ca. 20 Minuten Fahrtzeit entfernt einen Busbahnhof. Lass dich mit dem Tricycle dort hin bringen. Der Bus nach Port Barton fährt ca. 8.30 los (aber frag besser noch mal in deiner Unterkunft nach, das kann sich auch ändern!). Die Busse sind einfach, mit nicht wirklich bequemen Sitzen, und Menschen mit langen Beinen, sollten sich ein Plätzchen suchen, wo sie die Beine zwischendurch mal ausstrecken können. Kosten für die Fahrt: ca. 3,50 Euro. Dauer: ca. 5 Stunden.
In meinem Artikel „On the Road – von Puerto Princesa nach Port Barton“ habe ich diese spannende Busfahrt etwas beschrieben.
Port Barton selbst ist großartig, und wenn du ein wenig auf Aussteigerparadiese und Abgeschiedenheit stehst, dann wirst du diesen Ort lieben!
Alles weitere Wissenswerte rund um Port Barton kannst du in meinem Artikel dazu entdecken!
Von Port Barton erreichst du El Nido am besten via Jeepney und Minivan.
Mit dem Boot geht’s auch, allerdings kann das bei rauhem Seegang nicht so angenehm sein. Entscheide selbst. 🙂 Die Fahrt kostet ca. 8 Euro, Fahrtdauer ca. 5 Stunden.
El Nido ist ein toller Ort – wahrscheinlich der bekannteste auf Palawan, aber dennoch nicht abgehoben, entspannt und freundlich. Wenn du auf Island-Hopping, Schnorcheln, Tauchen und Natur stehst, dann bist du hier genau richtig!
Zum Thema Island-Hopping und Kayaking habe ich hier alles Wichtige für dich zusammengefasst. 🙂
Wenn du noch Lust hast etwas mehr über den philippinischen Nationalsport Hahnenkampf zu erfahren, dann kannst du das auch hier erleben.
Wenn du magst, dann lies dazu doch mal meinen Erfahrungsbericht.
Als Unterkunft kann ich Cyslak Cottages (ca. zwischen Rosannas und Peri King) empfehlen. Sozusagen eine der wenigen Bambushütten Unterkünfte in El Nido. Für die Nacht habe ich ca. 10 Euro die Nacht bezahlt. Die Hütten sind einfachster Standard, aber die Aussicht ist ein Traum! 🙂
Ein guter Anlaufpunkt für Essen, Ausflüge, Flüge nach Manila, Geldfragen etc ist das Artcafe!
… Jetzt heißt es langsam Abschied nehmen von diesem wunderbaren Land.
Von El Nido zurück nach Manila gibt es folgende Möglichkeiten: a) mit dem Bus zurück nach Puerto und von da mit dem Flieger nach Manila (günstigere Variante, aber anstrengend) oder b) mit dem Flieger direkt von El Nido nach Manila (teurere Variante, da Privat-Airline, dafür zeitsparend).
Wie auch immer du es machst, ich hoffe, du hattest eine fantastische Zeit auf den Philippinen und auf Palawan und wirst noch lange daran zurück denken. 🙂
Ich hoffe natürlich, dass dir meine Tipps zu Reisekosten, Reiseroute und Aktivitäten vor Ort etwas geholfen haben und dich in deiner Entscheidung bestärkt haben, auf die Philippinen zu reisen.
Du brauchst Tipps beim Rucksack packen? Dann schau doch mal in meine Packliste:
Du bist Dir nicht sicher, ob die Philippinen das richtige Reiseland für Dich sind? Dann teste es doch einfach hier!
Falls du noch weitere Fragen hast, dann schreib mir gerne und ich versuche dir so gut es geht zu helfen.
Toller Beitrag den werde ich mir auf jeden Fall merken und für meine langersehnte Reise auf die Philippinen zu Herzen nehmen 🙂 Hast du mal was von Boracay gehört? Ist diese Insel eher schon überlaufen oder auch noch recht unangetastet?
Liebe Grüße
Vielen Dank! 🙂 Ja, Boracay kenn ich, war ich aber leider nicht während meiner Reise. Ich würd sagen, es ist schon mit die bekannteste Insel und dementsrepchend auch touristisch. Da die Insel aber letztes Jahr „geschlossen“ war, kann es sein, dass es mittlerweile wieder etwas „entschlackt“ ist was den Tourismus betrifft. Aber das kann ich nur vermuten, wie es dort zur Zeit tatsächlich ist, weiß ich nicht. Unangetastet wird es dennoch leider nicht mehr sein. Ich glaube, da wäre eine Insel wie Coron dann eher was.
Liebe Grüße und viel Spaß auf den Philippinen!
Danke für den absolut tollen Beitrag 🙂 Aufgrund der aktuellen Reisewarnungen mussten wir nun kurzfristig unsere komplette Route über den Haufen werfen (es geht n 2,5 Wochen los)… Da wir nun nicht die erfahrensten Backpacker sind, waren wir ziemlich Hilflos und überfordert 🙁 Eine Bekannte hat uns auf deinen Blog aufmerksam gemacht und nun planen wir eine ähnliche Tour 🙂 Hast du noch irgendwelche Hilfreichen Tipps für uns? Worauf sollten wir auf das Reisen durch die Philippinen achten (man hört ja schon, dass es ziemlich gefährlich sein soll)? Auch das Thema Geld bereitet uns etwas Sorgen… Normalerweise trage ich bzw. wir nicht so viel Bargeld mit uns rum :/ Viele Grüße
Danke für den tollen Beitrag.
Wirkliche Backpacker zahlen für drei Wochen keine 2000€ und haben mindestens genauso viel Luxus und Spaß. 😉 Flüge für 800€ müssen nicht sein.
Hi Helene,
klar, günstiger geht immer, das muss jeder für sich selbst entscheiden, auf welchem standard er dann reisen will. 🙂 Und ich gebe zu bei meinen Flügen, möchte ich auf jeden Fall mit einer halbwegs bekannten Airline fliegen (hab ich einfach ein besseres Gefühl mit) und ich hab auch keinen Bock auf 20stündige Aufenthalte am Flughafen. Daher: Mit diesen zwei Kriterien habe ich noch nichts gefunden, das weit günstiger ist als um die 800 Euro. Aber wenn Du einen Tipp hast, dann her damit! 😉