Arambol – Das letzte Hippiedorf in Goa

Jennifer & Alex

Hi, wir sind Jennifer & Alex, kreative Backpacker und absolute Reisejunkies. Wir sind mehrmals im Jahr für längere Zeit auf Reisen und möchten dir hier unsere Geschichten darüber erzählen. Unser Motto: #Lifeisajourney

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5 Responses

  1. Sina sagt:

    Hi Jennifer, bin gerade auf deine Seite gestoßen und möchte dir danken für deinen ausführlichen Bericht. Hoffe du reist immernoch umher.
    Ich bin selbst Nomade aus Überzeugung und Dauerreisende. Für mich gehts im Februar nach Indien und dank deines Berichts wahrscheinlich nach Arambol. Möchte gerne eine Yoga Lehrer Ausbildung machen und der Ort bzw. eine Schule dort war bisher der Einzige, der mich angesprochen hat. Falls du einen Tip zu einer Yoga Schule hast, würde ich mich wahnsinnig freuen, wenn du mich kontaktieren würdest.

    Liebe Grüße

    SIna

    • Jennifer sagt:

      Liebe Sina,

      ganz vielen Dank für Deine Worte! 🙂 Da geht mir richtig das Herz auf! Arambol wird Dir bestimmt gut gefallen.
      Da ich leider nicht so tief im Thema Yoga drin stecke, kann ich Dir bezüglich der Schule keinen Tipp geben. 🙁

      Ich wünsche Dir aber trotzdem eine wunderbare Reise und Yoga Ausbildung!! Schreib mir doch mal, ob Du eine gute Schule gefunden hast. Würde mich freuen.

      Liebe Grüße, Jennifer

    • Nadine sagt:

      Geh nicht nach Arambol. Furchtbar überlaufen und voller Russen und die Yogaschulen sind zum Teil ein scam. Geh lieber nach Agonda. Sehr viel schöner, ruhiger und Sampoorna Yogaschule ist gut. Viel Spass.

      • Jennifer sagt:

        Ehrlich gesagt finde ich, dass man das nicht pauschalisieren kann. Dem einen gefällt’s dem nächsten nicht. Auch Arambol kann ruhig sein, wenn man nicht unbedingt in der Highseason dorthin fährt. Ich fand es zum Beispiel auch interessant die ganzen vielen verschiedenen Menschen zu sehen, die sich dort tummeln. Muss halt jeder seine eigene Erfahrung sammeln. Agonda ist wunderbar – aber meiner Meinung auch nicht zu vergleichen mit Arambol. Das Feeling in beiden Orten ist ganz unterschiedlich. Und auch in Agonda können sich viele Touristen aus Russland tummeln – genauso wie Touristen aus Deutschland.

  2. Punka sagt:

    Moin Jennifer 🙂

    Schöner Text, aber ich kann dir leider gar nicht zustimmen. Ich war knapp über eine Woche an den nördlichen Stränden von Goa unterwegs und fand es echt grausam. Es war absolut nichts von dem ursprünglichen Hippie Spirit zu spüren, den es früher gegeben haben soll. Ich fand es, ganz hart gesagt, schon fast wie Ballermann auf indische Art. Wobei ich Aramabol noch entspannter als Anjuna fand.

    Vor 2 Wochen waren Freunde von mir auch in Arambol und denen ging es wie mir. Die sind möglichst schnell weiter nach Hampi.

    Am entspanntesten fand ich es am Ashwem Beach, weil es hier relativ leer war am Strand.

    Wobei ich dir aber auf jeden Fall recht gebe, dass Goa für Indienneulinge der perfekte Start ist, weil der Kulturschock nicht so groß ist und es deshalb ein guter Einstieg ist.
    Ich war froh nach einer Woche endlich wieder „zurück nach Indien“ zu fahren, war aber vorher auch schon einen Monat im Süden unterwegs.

    Gokarna fand ich hingegen viel besser! Genau so stelle ich mir Goa vor 20 Jahren vor.

    Freut mich aber, dass es dir/euch gefallen hat!

    Gruß
    Punka

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